Fun Fonts

2000–2002 / Eigenauftrag mit Fritz Renzo Heinze

Das Projekt war der Versuch, alle damals verfügbaren Computerprogramme zur Verformung von Buchstaben auszuprobieren und möglichst automatisch anzuwenden, um damit eine neue Ästhetik zu kreieren.

 

Zum Umfang gehören 100 Rough-Fonts (Bitmap-Fonts als Outlines), 50 Funky-Fonts (durch Photoshop-Filter), 50 Dirty Fonts (durch Antiquierungs-Programme) und 250 Fonts mit Mustern (5 Schriften mit je 50 Mustern)